Über das Büro
Seit 1974 existiert das Büro als Architektengruppe Rosengart, Busse und Partner mit der Adresse Osterdeich 44 in Bremen; seit 1988 als Architektengruppe Rosengart und Partner. Die derzeitige Partnerschaft besteht aus den BDA-Architekten Stephan Rosengart, Michael Hindenburg, Christian Lübke und Hans Müller-Hirschmann. In den letzten Jahren haben sich wesentliche Arbeitsschwerpunkte herausgebildet: - öffentliche Bauten für Lehre, Forschung und Verwaltung -Wohnungsbau - öffentliche und private Museen - Industrie- und Gewerbebauten Das Büro bearbeitet seine hochbaulichen Projekte in allen Leistungsphasen der HOAI.

Roselius-Museum
Die Modernisierung und Erweiterung des Roselius-Museums als neuer Bestandteil der „Großen Kunstschau“ wurde im Rahmen des Masterplans Worpswede mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung durch das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, den Landkreis Osterholz und die Gemeinde Worpswede ermöglicht. Neben der Sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Bestandsgebäudes aus dem Jahr 1971 – einem BDA-Preis für den Architekten Gerhard Müller-Menkens – wurden neue Depot- und Ausstellungsflächen im ehemaligen Innenhof des Museums generiert. In den neuen Ausstellungshallen wurde eine Folien-Lichtdecke integriert, mit der unterschiedlichste Beleuchtungsszenarien hergestellt werden können. Die gesamte Anlage wurde mit einer museumsgerechten Klimaanlage ausgestattet und entsprechend der Vorgaben des Versicherers elektronisch gesichert. Zu den gegebenen alten Hängehöhen von drei Metern kommen im Neubau nun Fünf- bzw. Sieben-Meter-Flächen hinzu. Das Depot erhielt eine lichte Raumhöhe von drei Metern. Die vorhandenen Sheddach-Verglasungen wurden mit einem hochdiffusen Museumsglas erneuert. Hierdurch bleibt das Haus weiterhin ein Tageslichtmuseum. Durch den Einbau einer gruppengerechten Garderobenanlage, von Rollstuhlrampen, eines behindertengerechten WCs sowie einer Aufzugsanlage entsprach der Umbau den Anforderungen der Förderung. Im Zusammenhang mit den Räumen der historischen „Großen Kunstschau“ entstand ein Museum mit insgesamt 920 m² Ausstellungs- und Verkaufsfläche. Das Projekt wurde beim BDA-Preis Niedersachsen 2012 mit einer Auszeichnung versehen.
Standort: Worpswede.
Fertigstellung: 2011.
Standort: Worpswede.
Fertigstellung: 2011.

Roselius-Museum
Die Modernisierung und Erweiterung des Roselius-Museums als neuer Bestandteil der „Großen Kunstschau“ wurde im Rahmen des Masterplans Worpswede mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung durch das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, den Landkreis Osterholz und die Gemeinde Worpswede ermöglicht. Neben der Sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Bestandsgebäudes aus dem Jahr 1971 – einem BDA-Preis für den Architekten Gerhard Müller-Menkens – wurden neue Depot- und Ausstellungsflächen im ehemaligen Innenhof des Museums generiert. In den neuen Ausstellungshallen wurde eine Folien-Lichtdecke integriert, mit der unterschiedlichste Beleuchtungsszenarien hergestellt werden können. Die gesamte Anlage wurde mit einer museumsgerechten Klimaanlage ausgestattet und entsprechend der Vorgaben des Versicherers elektronisch gesichert. Zu den gegebenen alten Hängehöhen von drei Metern kommen im Neubau nun Fünf- bzw. Sieben-Meter-Flächen hinzu. Das Depot erhielt eine lichte Raumhöhe von drei Metern. Die vorhandenen Sheddach-Verglasungen wurden mit einem hochdiffusen Museumsglas erneuert. Hierdurch bleibt das Haus weiterhin ein Tageslichtmuseum. Durch den Einbau einer gruppengerechten Garderobenanlage, von Rollstuhlrampen, eines behindertengerechten WCs sowie einer Aufzugsanlage entsprach der Umbau den Anforderungen der Förderung. Im Zusammenhang mit den Räumen der historischen „Großen Kunstschau“ entstand ein Museum mit insgesamt 920 m² Ausstellungs- und Verkaufsfläche. Das Projekt wurde beim BDA-Preis Niedersachsen 2012 mit einer Auszeichnung versehen.
Standort: Worpswede.
Fertigstellung: 2011.
Standort: Worpswede.
Fertigstellung: 2011.

Roselius-Museum
Die Modernisierung und Erweiterung des Roselius-Museums als neuer Bestandteil der „Großen Kunstschau“ wurde im Rahmen des Masterplans Worpswede mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung durch das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, den Landkreis Osterholz und die Gemeinde Worpswede ermöglicht. Neben der Sanierung des unter Denkmalschutz stehenden Bestandsgebäudes aus dem Jahr 1971 – einem BDA-Preis für den Architekten Gerhard Müller-Menkens – wurden neue Depot- und Ausstellungsflächen im ehemaligen Innenhof des Museums generiert. In den neuen Ausstellungshallen wurde eine Folien-Lichtdecke integriert, mit der unterschiedlichste Beleuchtungsszenarien hergestellt werden können. Die gesamte Anlage wurde mit einer museumsgerechten Klimaanlage ausgestattet und entsprechend der Vorgaben des Versicherers elektronisch gesichert. Zu den gegebenen alten Hängehöhen von drei Metern kommen im Neubau nun Fünf- bzw. Sieben-Meter-Flächen hinzu. Das Depot erhielt eine lichte Raumhöhe von drei Metern. Die vorhandenen Sheddach-Verglasungen wurden mit einem hochdiffusen Museumsglas erneuert. Hierdurch bleibt das Haus weiterhin ein Tageslichtmuseum. Durch den Einbau einer gruppengerechten Garderobenanlage, von Rollstuhlrampen, eines behindertengerechten WCs sowie einer Aufzugsanlage entsprach der Umbau den Anforderungen der Förderung. Im Zusammenhang mit den Räumen der historischen „Großen Kunstschau“ entstand ein Museum mit insgesamt 920 m² Ausstellungs- und Verkaufsfläche. Das Projekt wurde beim BDA-Preis Niedersachsen 2012 mit einer Auszeichnung versehen.
Standort: Worpswede. Fertigstellung: 2011.
Standort: Worpswede. Fertigstellung: 2011.

Job Center Bremen
Das Job Center entsteht auf einem Grundstück an der Hermann-Fortmann-Straße unweit des Vegesacker Bahnhofs. Der siegreiche Entwurf sieht ein fünfgeschossiges Bürogebäude mit trapezförmigem Grundriss vor, das über einen zentralen, geräumigen Eingangsbereich von der Hermann-Fortmann-Straße aus erschlossen wird. Das Gebäude erhält ein Außenmauerwerk mit strukturierenden Putzelementen. Durch eine elegante Lochfassade mit angenehm proportionierten Fensterflächen entsteht ein helles und freundliches Inneraumgefühl. Auf der Rückseite entsteht ein Parkplatz für Kunden und Beschäftigte. Das Gebäude wurde ressourcenschonender neuster EnEV und barrierefrei errichtet. Insgesamt werden 150 Arbeitsplätze errichtet.
Bauherr: privater Bauherr, Weser-Wohnbau GmbH & Co. KG, Bremen. Kennwerte: BGF 4.050 m², NF 3.450 m² Leistung. Wettbewerb: 1. Rang. Leistungsphase 2-5, in Teilen 8.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2015.
Bauherr: privater Bauherr, Weser-Wohnbau GmbH & Co. KG, Bremen. Kennwerte: BGF 4.050 m², NF 3.450 m² Leistung. Wettbewerb: 1. Rang. Leistungsphase 2-5, in Teilen 8.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2015.

Job Center Bremen
Das Job Center entsteht auf einem Grundstück an der Hermann-Fortmann-Straße unweit des Vegesacker Bahnhofs. Der siegreiche Entwurf sieht ein fünfgeschossiges Bürogebäude mit trapezförmigem Grundriss vor, das über einen zentralen, geräumigen Eingangsbereich von der Hermann-Fortmann-Straße aus erschlossen wird. Das Gebäude erhält ein Außenmauerwerk mit strukturierenden Putzelementen. Durch eine elegante Lochfassade mit angenehm proportionierten Fensterflächen entsteht ein helles und freundliches Inneraumgefühl. Auf der Rückseite entsteht ein Parkplatz für Kunden und Beschäftigte. Das Gebäude wurde ressourcenschonender neuster EnEV und barrierefrei errichtet. Insgesamt werden 150 Arbeitsplätze errichtet.
Bauherr: privater Bauherr, Weser-Wohnbau GmbH & Co. KG, Bremen. Kennwerte: BGF 4.050 m², NF 3.450 m² Leistung. Wettbewerb: 1. Rang. Leistungsphase 2-5, in Teilen 8.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2015.
Bauherr: privater Bauherr, Weser-Wohnbau GmbH & Co. KG, Bremen. Kennwerte: BGF 4.050 m², NF 3.450 m² Leistung. Wettbewerb: 1. Rang. Leistungsphase 2-5, in Teilen 8.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2015.

Job Center Bremen
Das Job Center entsteht auf einem Grundstück an der Hermann-Fortmann-Straße unweit des Vegesacker Bahnhofs. Der siegreiche Entwurf sieht ein fünfgeschossiges Bürogebäude mit trapezförmigem Grundriss vor, das über einen zentralen, geräumigen Eingangsbereich von der Hermann-Fortmann-Straße aus erschlossen wird. Das Gebäude erhält ein Außenmauerwerk mit strukturierenden Putzelementen. Durch eine elegante Lochfassade mit angenehm proportionierten Fensterflächen entsteht ein helles und freundliches Inneraumgefühl. Auf der Rückseite entsteht ein Parkplatz für Kunden und Beschäftigte. Das Gebäude wurde ressourcenschonender neuster EnEV und barrierefrei errichtet. Insgesamt werden 150 Arbeitsplätze errichtet.
Bauherr: privater Bauherr, Weser-Wohnbau GmbH & Co. KG, Bremen. Kennwerte: BGF 4.050 m², NF 3.450 m² Leistung. Wettbewerb: 1. Rang. Leistungsphase 2-5, in Teilen 8.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2015.
Bauherr: privater Bauherr, Weser-Wohnbau GmbH & Co. KG, Bremen. Kennwerte: BGF 4.050 m², NF 3.450 m² Leistung. Wettbewerb: 1. Rang. Leistungsphase 2-5, in Teilen 8.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2015.

Bauten für Forschung Uni Bremen
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2001.

Bauten für Forschung Uni Bremen
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2001.

Bauten für Forschung Uni Bremen
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2001.

EUCARO Buntmetall GmbH
Bauherr: EUCARO Buntmetall Vertriebs-GmbH, Bremen In einem Gewerbegebiet in der Nähe des Bremer Güterverkehrszentrums galt es in einem ersten Bauabschnitt eine 800 qm große Halle und ein 300 qm großes Verwaltungsgebäude mit Außenlagerflächen zu errichten. Der Bauherr legte Wert auf eine unverwechselbare Architektursprache inmitten der häufig uniformen Gewerbearchitektur. Aufgrund der engen Zeit- und Kostenvorgaben wurde die Halle in Stahl-, das zweigeschossige Verwaltungsgebäude in Holzrahmenbauweise errichtet.Die Verwaltung liegt parallel zur Erschließungsstraße, ist nach Süden ausgerichtet und mit einer außen liegenden Sonnenschutzanlage ausgerüstet. Zwischen Halle und Verwaltung wurde als Akustik- und Klimapuffer die Erschließungszone gelegt. Aufgrund der anhaltend positiven wirtschaftlichen Entwicklung des Betriebes hat der Bauherr in den vergangen Jahren Bauland hinzu erworben, sodass wir demnächst die fünfte Erweiterung für ihn planen können. Zurzeit beträgt die Bürofläche 550 qm, die Lagerfläche 3.800 qm. Das Projekt wurde 2010 ausgezeichnet für „architektonische Qualität im Gewerbebau“ von der Handelskammer Bremen, dem Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa und dem Bremer Zentrum für Baukultur. Im Jahr 2011 wurde die 9. Erweiterungsstufe mit dem Neubau einer Lager- und Produktionshalle von 1.700m² abgeschlossen. Ein weiterer Ausbau der Bürofläche ist bereits vorbereitet. Im Internet unter www.eucaro.de ist ein Kurzfilm zu sehen, der den firmeneigenen Anspruch an Architektur und Design widerspiegelt.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2015.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2015.

EUCARO Buntmetall GmbH
Bauherr: EUCARO Buntmetall Vertriebs-GmbH, Bremen In einem Gewerbegebiet in der Nähe des Bremer Güterverkehrszentrums galt es in einem ersten Bauabschnitt eine 800 qm große Halle und ein 300 qm großes Verwaltungsgebäude mit Außenlagerflächen zu errichten. Der Bauherr legte Wert auf eine unverwechselbare Architektursprache inmitten der häufig uniformen Gewerbearchitektur. Aufgrund der engen Zeit- und Kostenvorgaben wurde die Halle in Stahl-, das zweigeschossige Verwaltungsgebäude in Holzrahmenbauweise errichtet.Die Verwaltung liegt parallel zur Erschließungsstraße, ist nach Süden ausgerichtet und mit einer außen liegenden Sonnenschutzanlage ausgerüstet. Zwischen Halle und Verwaltung wurde als Akustik- und Klimapuffer die Erschließungszone gelegt. Aufgrund der anhaltend positiven wirtschaftlichen Entwicklung des Betriebes hat der Bauherr in den vergangen Jahren Bauland hinzu erworben, sodass wir demnächst die fünfte Erweiterung für ihn planen können. Zurzeit beträgt die Bürofläche 550 qm, die Lagerfläche 3.800 qm. Das Projekt wurde 2010 ausgezeichnet für „architektonische Qualität im Gewerbebau“ von der Handelskammer Bremen, dem Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa und dem Bremer Zentrum für Baukultur. Im Jahr 2011 wurde die 9. Erweiterungsstufe mit dem Neubau einer Lager- und Produktionshalle von 1.700m² abgeschlossen. Ein weiterer Ausbau der Bürofläche ist bereits vorbereitet. Im Internet unter www.eucaro.de ist ein Kurzfilm zu sehen, der den firmeneigenen Anspruch an Architektur und Design widerspiegelt.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2015.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2015.

EUCARO Buntmetall GmbH
Bauherr: EUCARO Buntmetall Vertriebs-GmbH, Bremen In einem Gewerbegebiet in der Nähe des Bremer Güterverkehrszentrums galt es in einem ersten Bauabschnitt eine 800 qm große Halle und ein 300 qm großes Verwaltungsgebäude mit Außenlagerflächen zu errichten. Der Bauherr legte Wert auf eine unverwechselbare Architektursprache inmitten der häufig uniformen Gewerbearchitektur. Aufgrund der engen Zeit- und Kostenvorgaben wurde die Halle in Stahl-, das zweigeschossige Verwaltungsgebäude in Holzrahmenbauweise errichtet.Die Verwaltung liegt parallel zur Erschließungsstraße, ist nach Süden ausgerichtet und mit einer außen liegenden Sonnenschutzanlage ausgerüstet. Zwischen Halle und Verwaltung wurde als Akustik- und Klimapuffer die Erschließungszone gelegt. Aufgrund der anhaltend positiven wirtschaftlichen Entwicklung des Betriebes hat der Bauherr in den vergangen Jahren Bauland hinzu erworben, sodass wir demnächst die fünfte Erweiterung für ihn planen können. Zurzeit beträgt die Bürofläche 550 qm, die Lagerfläche 3.800 qm. Das Projekt wurde 2010 ausgezeichnet für „architektonische Qualität im Gewerbebau“ von der Handelskammer Bremen, dem Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa und dem Bremer Zentrum für Baukultur. Im Jahr 2011 wurde die 9. Erweiterungsstufe mit dem Neubau einer Lager- und Produktionshalle von 1.700m² abgeschlossen. Ein weiterer Ausbau der Bürofläche ist bereits vorbereitet. Im Internet unter www.eucaro.de ist ein Kurzfilm zu sehen, der den firmeneigenen Anspruch an Architektur und Design widerspiegelt.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2015.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2015.

Neubau Mensa mit Jugendfreizeitheim
Neubau einer Mensa und eines Freizeitheimes in Passivhausbauweise am Schulstandort der Oberschule Roter Sand. Das Gebäude befindet sich auf dem Außengeländeder Oberschule Roter Sand, Butjadinger Straße 2, 28197 Bremen, Ortsteil Woltmershausen unter Anschluss an das Bestandsschulgebäude. Im Rahmen der Einrichtung und Ausstattung von Ganztagsschulen wurde seitens des Senators für Kinder, Bildung und Wissenschaft, vertreten durch die Immobilien Bremen AöR, diese Oberschule zu einer Ganztagsschule ausgebaut. In dieser Funktion wurde ein Neubau mit einem Speiseraum mit mindestens 120 Sitzplätzen undeine Küche mit Küchennebenräumen geplant. Die Küche ist für 360 Essen in drei Schichten ausgelegt. Sie wird als Mischküche betrieben. Zusätzlich ist hier ein Freizeitzentrum in den Neubaueingebunden worden. Es ist eine Gemeinschaftsinitiative der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales sowie des Roten Kreuzes. Ziel des Freizeitzentrums ist es, durch gemeinsames Handeln der Ressorts die soziale Situation von Kindern die Bildungschancen im Stadtteil Woltmershausen zu verbessern. Der Neubau ist an den Altbau des Hauptgebäudes angeschlossen. Zur Stärkung des perspektivisch angedachten Hauptzugangs in das Schulgebäude von Seite Straße „Roter Sand“, ist der Neubau rechtwinkelig zur Außenfassade des Hauptschulgebäudes positioniert. Der Neubau ist größtenteils eingeschossig und besteht aus einem Küchentrakt, dem dahinterliegenden Speisesaal mit Satteldach und dem anschließendem Trakt für das Jugendfreizeitheim. Um den Neubau eigenständig und selbstbewusst vor dem dreigeschossigen Altbau bestehen zu lassen, wurde der vordere Giebel zweigeschossig ausgebildet. Das Obergeschoss beherbergt einen Technikraum und ein Lager des Freizeitheims. Der Giebel stellt im Erdgeschoss einen rückspringenden und somit überdachten Zugang zum Freizeitheim dar. Die Erschließung der Mensa erfolgt im Inneren durch die vorhandene Eingangshalle des Altbaus. Für den Neubau wurden die in Bremen gültigen Vorschriften der Passivhausbauweise angewendet.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2016.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2016.

Neubau Mensa mit Jugendfreizeitheim
Neubau einer Mensa und eines Freizeitheimes in Passivhausbauweise am Schulstandort der Oberschule Roter Sand. Das Gebäude befindet sich auf dem Außengeländeder Oberschule Roter Sand, Butjadinger Straße 2, 28197 Bremen, Ortsteil Woltmershausen unter Anschluss an das Bestandsschulgebäude. Im Rahmen der Einrichtung und Ausstattung von Ganztagsschulen wurde seitens des Senators für Kinder, Bildung und Wissenschaft, vertreten durch die Immobilien Bremen AöR, diese Oberschule zu einer Ganztagsschule ausgebaut. In dieser Funktion wurde ein Neubau mit einem Speiseraum mit mindestens 120 Sitzplätzen undeine Küche mit Küchennebenräumen geplant. Die Küche ist für 360 Essen in drei Schichten ausgelegt. Sie wird als Mischküche betrieben. Zusätzlich ist hier ein Freizeitzentrum in den Neubaueingebunden worden. Es ist eine Gemeinschaftsinitiative der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales sowie des Roten Kreuzes. Ziel des Freizeitzentrums ist es, durch gemeinsames Handeln der Ressorts die soziale Situation von Kindern die Bildungschancen im Stadtteil Woltmershausen zu verbessern. Der Neubau ist an den Altbau des Hauptgebäudes angeschlossen. Zur Stärkung des perspektivisch angedachten Hauptzugangs in das Schulgebäude von Seite Straße „Roter Sand“, ist der Neubau rechtwinkelig zur Außenfassade des Hauptschulgebäudes positioniert. Der Neubau ist größtenteils eingeschossig und besteht aus einem Küchentrakt, dem dahinterliegenden Speisesaal mit Satteldach und dem anschließendem Trakt für das Jugendfreizeitheim. Um den Neubau eigenständig und selbstbewusst vor dem dreigeschossigen Altbau bestehen zu lassen, wurde der vordere Giebel zweigeschossig ausgebildet. Das Obergeschoss beherbergt einen Technikraum und ein Lager des Freizeitheims. Der Giebel stellt im Erdgeschoss einen rückspringenden und somit überdachten Zugang zum Freizeitheim dar. Die Erschließung der Mensa erfolgt im Inneren durch die vorhandene Eingangshalle des Altbaus. Für den Neubau wurden die in Bremen gültigen Vorschriften der Passivhausbauweise angewendet.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2016.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2016.

Neubau Mensa mit Jugendfreizeitheim
Neubau einer Mensa und eines Freizeitheimes in Passivhausbauweise am Schulstandort der Oberschule Roter Sand. Das Gebäude befindet sich auf dem Außengeländeder Oberschule Roter Sand, Butjadinger Straße 2, 28197 Bremen, Ortsteil Woltmershausen unter Anschluss an das Bestandsschulgebäude. Im Rahmen der Einrichtung und Ausstattung von Ganztagsschulen wurde seitens des Senators für Kinder, Bildung und Wissenschaft, vertreten durch die Immobilien Bremen AöR, diese Oberschule zu einer Ganztagsschule ausgebaut. In dieser Funktion wurde ein Neubau mit einem Speiseraum mit mindestens 120 Sitzplätzen undeine Küche mit Küchennebenräumen geplant. Die Küche ist für 360 Essen in drei Schichten ausgelegt. Sie wird als Mischküche betrieben. Zusätzlich ist hier ein Freizeitzentrum in den Neubaueingebunden worden. Es ist eine Gemeinschaftsinitiative der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales sowie des Roten Kreuzes. Ziel des Freizeitzentrums ist es, durch gemeinsames Handeln der Ressorts die soziale Situation von Kindern die Bildungschancen im Stadtteil Woltmershausen zu verbessern. Der Neubau ist an den Altbau des Hauptgebäudes angeschlossen. Zur Stärkung des perspektivisch angedachten Hauptzugangs in das Schulgebäude von Seite Straße „Roter Sand“, ist der Neubau rechtwinkelig zur Außenfassade des Hauptschulgebäudes positioniert. Der Neubau ist größtenteils eingeschossig und besteht aus einem Küchentrakt, dem dahinterliegenden Speisesaal mit Satteldach und dem anschließendem Trakt für das Jugendfreizeitheim. Um den Neubau eigenständig und selbstbewusst vor dem dreigeschossigen Altbau bestehen zu lassen, wurde der vordere Giebel zweigeschossig ausgebildet. Das Obergeschoss beherbergt einen Technikraum und ein Lager des Freizeitheims. Der Giebel stellt im Erdgeschoss einen rückspringenden und somit überdachten Zugang zum Freizeitheim dar. Die Erschließung der Mensa erfolgt im Inneren durch die vorhandene Eingangshalle des Altbaus. Für den Neubau wurden die in Bremen gültigen Vorschriften der Passivhausbauweise angewendet.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2016.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2016.

Neubau QBZ Morgenland
Neubau „Quartiersbildungszentrum (QBZ) Morgenland“ mit Mensa an der Grundschule Fischerhuder Straße. Im Rahmen eines von der EU unterstützten Strukturförderprogramms wurde ein Quartiersbildungszentrum geplant. Ergänzend dazu erhält die Grundschule eine Mensa und einen neuen zentralen Schuleingang. Der Neubau wurde in Passivhausbauweise errichtet und umfasst einen Speise-/Veranstaltungsraum für 180 Personen mit Küche und Küchennebenräumen im Erdgeschoß, sowie zahlreiche Gruppenräume und Büros im Obergeschoß für Stadtteileinrichtungen wie z.B. Eltern-Kind-Zentrum, Quartiersmanagement, „WIN-Büro“ und „Bildungsbüro“. Das Quartiersbildungszentrum wird unter anderem durch die Kultureinrichtung „Kultur vor Ort e. V.“ im Auftrag der Senatorin für Kinder und Bildung betrieben.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2015.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2015.

Neubau QBZ Morgenland
Neubau „Quartiersbildungszentrum (QBZ) Morgenland“ mit Mensa an der Grundschule Fischerhuder Straße. Im Rahmen eines von der EU unterstützten Strukturförderprogramms wurde ein Quartiersbildungszentrum geplant. Ergänzend dazu erhält die Grundschule eine Mensa und einen neuen zentralen Schuleingang. Der Neubau wurde in Passivhausbauweise errichtet und umfasst einen Speise-/Veranstaltungsraum für 180 Personen mit Küche und Küchennebenräumen im Erdgeschoß, sowie zahlreiche Gruppenräume und Büros im Obergeschoß für Stadtteileinrichtungen wie z.B. Eltern-Kind-Zentrum, Quartiersmanagement, „WIN-Büro“ und „Bildungsbüro“. Das Quartiersbildungszentrum wird unter anderem durch die Kultureinrichtung „Kultur vor Ort e. V.“ im Auftrag der Senatorin für Kinder und Bildung betrieben.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2015.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2015.

Neubau QBZ Morgenland
Neubau „Quartiersbildungszentrum (QBZ) Morgenland“ mit Mensa an der Grundschule Fischerhuder Straße. Im Rahmen eines von der EU unterstützten Strukturförderprogramms wurde ein Quartiersbildungszentrum geplant. Ergänzend dazu erhält die Grundschule eine Mensa und einen neuen zentralen Schuleingang. Der Neubau wurde in Passivhausbauweise errichtet und umfasst einen Speise-/Veranstaltungsraum für 180 Personen mit Küche und Küchennebenräumen im Erdgeschoß, sowie zahlreiche Gruppenräume und Büros im Obergeschoß für Stadtteileinrichtungen wie z.B. Eltern-Kind-Zentrum, Quartiersmanagement, „WIN-Büro“ und „Bildungsbüro“. Das Quartiersbildungszentrum wird unter anderem durch die Kultureinrichtung „Kultur vor Ort e. V.“ im Auftrag der Senatorin für Kinder und Bildung betrieben.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2015.
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2015.

Neubau Primarbereich in Bingum
Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um den Schulneubau "Lern- und Förderzentrum am Deich e.V." für Kinder mit dem Schwerpunkt für "Körperliche und Motorischer Entwicklung". Die Schule stellt für Eltern eine zeitweise oder langfristige Alternative zur inklusiven Beschulung dar. Der Neubau wurde in Erweiterung der Grundschule Bingum geplant, stellt aber eine eigenständige Nutzungsstruktur dar. Geplant wurden Räume für 5 Klassenverbände mit zusätzlich notwendigen Betreuungs- und Therapieräumen. Der Baukörper ist eingeschossig in massivbauweise mit Verblendmauerwerk erstellt. Eine zukünftige Aufstockungsmöglichkeit ist vorgesehen. Bauherr: Spastikerhilfe Leer e.V., Leer. In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Andreas Klein, Bunde und Theis Janssen, Bremen.
Standort: Standort: Bingum, Landkreis Leer. Fertigstellung: 2015.
Standort: Standort: Bingum, Landkreis Leer. Fertigstellung: 2015.

Neubau Primarbereich in Bingum
Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um den Schulneubau "Lern- und Förderzentrum am Deich e.V." für Kinder mit dem Schwerpunkt für "Körperliche und Motorischer Entwicklung". Die Schule stellt für Eltern eine zeitweise oder langfristige Alternative zur inklusiven Beschulung dar. Der Neubau wurde in Erweiterung der Grundschule Bingum geplant, stellt aber eine eigenständige Nutzungsstruktur dar. Geplant wurden Räume für 5 Klassenverbände mit zusätzlich notwendigen Betreuungs- und Therapieräumen. Der Baukörper ist eingeschossig in massivbauweise mit Verblendmauerwerk erstellt. Eine zukünftige Aufstockungsmöglichkeit ist vorgesehen. Bauherr: Spastikerhilfe Leer e.V., Leer. In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Andreas Klein, Bunde und Theis Janssen, Bremen.
Standort: Standort: Bingum, Landkreis Leer. Fertigstellung: 2015.
Standort: Standort: Bingum, Landkreis Leer. Fertigstellung: 2015.

Neubau Primarbereich in Bingum
Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um den Schulneubau "Lern- und Förderzentrum am Deich e.V." für Kinder mit dem Schwerpunkt für "Körperliche und Motorischer Entwicklung". Die Schule stellt für Eltern eine zeitweise oder langfristige Alternative zur inklusiven Beschulung dar. Der Neubau wurde in Erweiterung der Grundschule Bingum geplant, stellt aber eine eigenständige Nutzungsstruktur dar. Geplant wurden Räume für 5 Klassenverbände mit zusätzlich notwendigen Betreuungs- und Therapieräumen. Der Baukörper ist eingeschossig in massivbauweise mit Verblendmauerwerk erstellt. Eine zukünftige Aufstockungsmöglichkeit ist vorgesehen. Bauherr: Spastikerhilfe Leer e.V., Leer. In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Andreas Klein, Bunde und Theis Janssen, Bremen.
Standort: Standort: Bingum, Landkreis Leer. Fertigstellung: 2015.
Standort: Standort: Bingum, Landkreis Leer. Fertigstellung: 2015.

Grundschule am Pulverberg
Bauherr: Der Senator für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit vertreten durch die Immobilien Bremen AöR
Im Rahmen der Einrichtung und Ausstattung von Ganztagsschulen der Stadtgemeinde Bremen wurde die Grundschule am Pulverberg zu einem Ganztagsschulstandort um und ausgebaut. Nach der Sanierung des denkmalgeschützten Altbaus von 1910 erfolgte ein dem Schulhof zugewandter eingeschossiger Anbau mit Mensa, Küche und Nebenräumen.
Bruttogeschoßfläche 450 m².
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2005.
Im Rahmen der Einrichtung und Ausstattung von Ganztagsschulen der Stadtgemeinde Bremen wurde die Grundschule am Pulverberg zu einem Ganztagsschulstandort um und ausgebaut. Nach der Sanierung des denkmalgeschützten Altbaus von 1910 erfolgte ein dem Schulhof zugewandter eingeschossiger Anbau mit Mensa, Küche und Nebenräumen.
Bruttogeschoßfläche 450 m².
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2005.

Grundschule am Pulverberg
Bauherr: Der Senator für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit vertreten durch die Immobilien Bremen AöR
Im Rahmen der Einrichtung und Ausstattung von Ganztagsschulen der Stadtgemeinde Bremen wurde die Grundschule am Pulverberg zu einem Ganztagsschulstandort um und ausgebaut. Nach der Sanierung des denkmalgeschützten Altbaus von 1910 erfolgte ein dem Schulhof zugewandter eingeschossiger Anbau mit Mensa, Küche und Nebenräumen.
Bruttogeschoßfläche 450 m².
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2005.
Im Rahmen der Einrichtung und Ausstattung von Ganztagsschulen der Stadtgemeinde Bremen wurde die Grundschule am Pulverberg zu einem Ganztagsschulstandort um und ausgebaut. Nach der Sanierung des denkmalgeschützten Altbaus von 1910 erfolgte ein dem Schulhof zugewandter eingeschossiger Anbau mit Mensa, Küche und Nebenräumen.
Bruttogeschoßfläche 450 m².
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2005.

Grundschule am Pulverberg
Bauherr: Der Senator für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit vertreten durch die Immobilien Bremen AöR
Im Rahmen der Einrichtung und Ausstattung von Ganztagsschulen der Stadtgemeinde Bremen wurde die Grundschule am Pulverberg zu einem Ganztagsschulstandort um und ausgebaut. Nach der Sanierung des denkmalgeschützten Altbaus von 1910 erfolgte ein dem Schulhof zugewandter eingeschossiger Anbau mit Mensa, Küche und Nebenräumen.
Bruttogeschoßfläche 450 m².
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2005.
Im Rahmen der Einrichtung und Ausstattung von Ganztagsschulen der Stadtgemeinde Bremen wurde die Grundschule am Pulverberg zu einem Ganztagsschulstandort um und ausgebaut. Nach der Sanierung des denkmalgeschützten Altbaus von 1910 erfolgte ein dem Schulhof zugewandter eingeschossiger Anbau mit Mensa, Küche und Nebenräumen.
Bruttogeschoßfläche 450 m².
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2005.

Umbau Sanierung Grundschule Osterhop
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2016.

Umbau Sanierung Grundschule Osterhop
Standort: Bremen. Fertigstellung: 2016.

Haus im Schluh
Bauherr: Heinrich Vogler Stiftung – Haus im Schluh Worpswede. Die denkmalgeschützte Museumsanlage setzt sich aus drei ursprünglich recycelten niedersächsischen Bauern-häusern zusammen. Errichtet und gestaltet wurde die Anlage von Heinrich Vogeler für seine Frau Martha Vogeler. Mitglieder der Familie verwalten die Anlage bis heute. Nach erfolgtem Umbau und baulicher Instandsetzung ist es das Ziel, die Museumsanlage in den Stand zu versetzen, hochwertige Ausstellungen auf den verschiedensten Gebieten der Kunst zu veranstalten. Das alte „Webhaus“ wird mit einem Anbau erweitert, in dem sich ein Ausstellungsraum, das Depot, die Werkstatt und die Technikzentrale befindet.Die historischen Fachwerkbauten werden unter energetischen und museumstechnischen Aspekten saniert. Es wird eine Klimatechnik und der Sicherheitsstandard der VdS Sicherungsklasse C hergestellt.Der Bauabschnitt 2 wird im Frühjahr 2013 fertig gestellt.
Standort: Worpswede. Fertigstellung: 2011.
Standort: Worpswede. Fertigstellung: 2011.

Haus im Schluh
Bauherr: Heinrich Vogler Stiftung – Haus im Schluh Worpswede. Die denkmalgeschützte Museumsanlage setzt sich aus drei ursprünglich recycelten niedersächsischen Bauern-häusern zusammen. Errichtet und gestaltet wurde die Anlage von Heinrich Vogeler für seine Frau Martha Vogeler. Mitglieder der Familie verwalten die Anlage bis heute. Nach erfolgtem Umbau und baulicher Instandsetzung ist es das Ziel, die Museumsanlage in den Stand zu versetzen, hochwertige Ausstellungen auf den verschiedensten Gebieten der Kunst zu veranstalten. Das alte „Webhaus“ wird mit einem Anbau erweitert, in dem sich ein Ausstellungsraum, das Depot, die Werkstatt und die Technikzentrale befindet.Die historischen Fachwerkbauten werden unter energetischen und museumstechnischen Aspekten saniert. Es wird eine Klimatechnik und der Sicherheitsstandard der VdS Sicherungsklasse C hergestellt.Der Bauabschnitt 2 wird im Frühjahr 2013 fertig gestellt.
Standort: Worpswede. Fertigstellung: 2011.
Standort: Worpswede. Fertigstellung: 2011.

Haus im Schluh
Bauherr: Heinrich Vogler Stiftung – Haus im Schluh Worpswede. Die denkmalgeschützte Museumsanlage setzt sich aus drei ursprünglich recycelten niedersächsischen Bauern-häusern zusammen. Errichtet und gestaltet wurde die Anlage von Heinrich Vogeler für seine Frau Martha Vogeler. Mitglieder der Familie verwalten die Anlage bis heute. Nach erfolgtem Umbau und baulicher Instandsetzung ist es das Ziel, die Museumsanlage in den Stand zu versetzen, hochwertige Ausstellungen auf den verschiedensten Gebieten der Kunst zu veranstalten. Das alte „Webhaus“ wird mit einem Anbau erweitert, in dem sich ein Ausstellungsraum, das Depot, die Werkstatt und die Technikzentrale befindet.Die historischen Fachwerkbauten werden unter energetischen und museumstechnischen Aspekten saniert. Es wird eine Klimatechnik und der Sicherheitsstandard der VdS Sicherungsklasse C hergestellt.Der Bauabschnitt 2 wird im Frühjahr 2013 fertig gestellt.
Standort: Worpswede. Fertigstellung: 2011.
Standort: Worpswede. Fertigstellung: 2011.
Verknüpfte Mitglieder
Dipl.-Ing.
Michael
Hindenburg
Architekt
Osterdeich 44
28203
Bremen
Telefon
0421 960580
E-Mail
hindenburg@rosengart-architekten.de
Website
www.rosengart-architekten.de
Dipl.-Ing. (FH)
Christian
Lübke
Architekt
Osterdeich 44
28203
Bremen
Telefon
0421 960580
E-Mail
info@rosengart-architekten.de
Website
www.rosengart-architekten.de
Dipl.-Ing. (FH)
Hans
Müller-Hirschmann
Architekt
Osterdeich 44
28203
Bremen
Telefon
0421 960580
E-Mail
mueller-hirschmann@rosengart-architekten.de
Dipl.-Ing.
Stephan
Rosengart
Architekt
Stadtplaner
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28203
Bremen
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