Für die neuen Bewohner wurde das große Altbremer Haus zu ihrem Traumhaus umgebaut. Der Altbau mit all seinen historischen Bauteilen wurde in den Grundrissen sehr behutsam neu strukturiert und den zeitgemäßen Bedürfnissen, Wünschen und technischen Standards angepasst. Auf den Gebäudeversprüngen wurden Dachterrassen geschaffen, die einen weiten Blick ins Grüne bieten. Es entsteht ein zauberhaftes Zusammenspiel von bauzeitlichen und heutigen Stilelemen. Mit Claudia Grützmacher Architektin. Foto: Christian Burmester.

Für die neuen Bewohner wurde das große Altbremer Haus zu ihrem Traumhaus umgebaut. Der Altbau mit all seinen historischen Bauteilen wurde in den Grundrissen sehr behutsam neu strukturiert und den zeitgemäßen Bedürfnissen, Wünschen und technischen Standards angepasst. Auf den Gebäudeversprüngen wurden Dachterrassen geschaffen, die einen weiten Blick ins Grüne bieten. Es entsteht ein zauberhaftes Zusammenspiel von bauzeitlichen und heutigen Stilelemen. Mit Claudia Grützmacher Architektin. Foto: Christian Burmester.

Neubau eines Bürogebäudes für die Schonlau Bau GmbH & Co. KG. Auf dem Betriebsgelände des Bauunternehmens wird das neue Bürohaus errichtet und an die Werkshalle angeschlossen. Als einladende Geste erweitert sich der Neubau über die Fassadenflucht hinaus durch eine vorgelagerte Wandscheibe. Sie formt das großräumige Foyer mit Präsentationsfläche und Informationszentrum. Um den sich anschließenden offenen, zentralen Treppenraum sind in drei Etagen alle Büro- und Technikräume angeordnet.

Neubau eines Bürogebäudes für die Schonlau Bau GmbH & Co. KG. Auf dem Betriebsgelände des Bauunternehmens wird das neue Bürohaus errichtet und an die Werkshalle angeschlossen. Als einladende Geste erweitert sich der Neubau über die Fassadenflucht hinaus durch eine vorgelagerte Wandscheibe. Sie formt das großräumige Foyer mit Präsentationsfläche und Informationszentrum. Um den sich anschließenden offenen, zentralen Treppenraum sind in drei Etagen alle Büro- und Technikräume angeordnet.

Anbau / Neubau an ein Wohnhaus / Ferienhaus im denkmalpflegerischen Interessensbereich und Landschaftsschutzgebiet. Das ca. 1910 in Holzbauweise erbaute Wohnhaus wird großzügig erweitert und den heutigen Wohnbedürfnissen mit zeitgemäßem Raumprogramm und zeitgemäßer Haustechnik angepasst. Die Materialien der Natur – Felsen, Naturstein, Bäume, Licht und Schatten – finden ihre bauliche Entsprechung in der Architektur. Stein, Holz und Glas werden an den Fassaden und in den Innenräumen eingebaut.

Anbau / Neubau an ein Wohnhaus / Ferienhaus im denkmalpflegerischen Interessensbereich und Landschaftsschutzgebiet. Das ca. 1910 in Holzbauweise erbaute Wohnhaus wird großzügig erweitert und den heutigen Wohnbedürfnissen mit zeitgemäßem Raumprogramm und zeitgemäßer Haustechnik angepasst. Die Materialien der Natur – Felsen, Naturstein, Bäume, Licht und Schatten – finden ihre bauliche Entsprechung in der Architektur. Stein, Holz und Glas werden an den Fassaden und in den Innenräumen eingebaut.

Sanierung / Umbau eines Mehrfamilienhauses aus den 1950er Jahren. Die ehemaligen kleinteiligen Grundrisse werden aufgelöst und durch den Ausbau von Spitzboden und Souterrain wird mehr Wohnfläche gewonnen. Die Fassaden werden neu gestaltet und erhalten größere Fensterformate und Balkone. So entstehen drei lichtdurchflutete großräumige Wohnungen auf fünf Etagen. Mit Claudia Grützmacher Architektin.

Sanierung / Umbau eines Mehrfamilienhauses aus den 1950er Jahren. Die ehemaligen kleinteiligen Grundrisse werden aufgelöst und durch den Ausbau von Spitzboden und Souterrain wird mehr Wohnfläche gewonnen. Die Fassaden werden neu gestaltet und erhalten größere Fensterformate und Balkone. So entstehen drei lichtdurchflutete großräumige Wohnungen auf fünf Etagen. Mit Claudia Grützmacher Architektin.

Städtebaulicher Entwurf für ein postindustrielles Quartier. Vorhandene Strukturen werden weitergeknüpft, gekappte Erschließungsstränge werden bis in die Brachflächen der ehemaligen Fabrikstandorte gezogen. Es entsteht eine vielschichtige Blockstruktur, die von Wegeverbindungen und Sichtbezügen durchwebt wird. Die verbliebenen historischen Fabrikgebäude werden in das zukünftige Nutzungskonzept eingebunden und bilden einen architektonisch spannungsreichen Kontrast zur neuen Bebauung im Quartier.

Städtebaulicher Entwurf für ein postindustrielles Quartier. Vorhandene Strukturen werden weitergeknüpft, gekappte Erschließungsstränge werden bis in die Brachflächen der ehemaligen Fabrikstandorte gezogen. Es entsteht eine vielschichtige Blockstruktur, die von Wegeverbindungen und Sichtbezügen durchwebt wird. Die verbliebenen historischen Fabrikgebäude werden in das zukünftige Nutzungskonzept eingebunden und bilden einen architektonisch spannungsreichen Kontrast zur neuen Bebauung im Quartier.