Im Rahmen der Gestaltung der drei Baufelder im neuen Tabakquartier ist im südlich gelegenen Baufeld 3, das direkt an die städtebaulich signifikante „Grüne Mitte“ im Tabakquartier grenzt, ein zehngeschossiges Hochhaus innerhalb des Blockrandes vorgesehen.
Die Dominanz des Hochhauses soll mit den Anforderungen zu den Denkmalen in der Nachbarschaft und der Anerkennung des Stadtteils verknüpft werden. Die Wettbewerbsaufgabe fordert die Entwicklung eines Konzeptes für den geplanten Hochpunkt und gleichzeitig die Überprüfung der Koexistenz des Hochhauses innerhalb der städtebaulichen Figur des Baufeldes 3.
Ausloberin
evoreal Projektgesellschaft Nr. 34 mbH, Zossen
Verfahrensbetreuung
Architekten FSB, Bremen
Preisträger
- Felgendreher Olfs Köchling Architekten GmbH, Berlin (1. Preis)
- Schenk Fleischhaker Architekten, Hamburg (3. Preis)
- Kim Nallewegg Architekten, Berlin (3. Preis)
(Der 2. Preis wurde nicht vergeben.)